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Prof. Dr. Hanjo Allinger

Economics especially public economics, international economics and health economics

Professor

ITC2 2.43

0991/3615-174


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Book
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Saisonbereinigung von Arbeitsmarktdaten - Probleme und Lösungsansätze bei aktiver Arbeitsmarktpolitik.

In: Passauer Diskussionspapiere vol. V 13-98

Universität Passau/Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

  • (1998)
Book
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Trendwende am Arbeitsmarkt?. Eine ökonometrische Analyse.

In: Passauer Diskussionspapiere vol. V 11-98

Universität Passau

  • (1998)
Book
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Langfristige Perspektiven für den westdeutschen Arbeitsmarkt: Was sagen die Gesetze von Okun und Verdoorn?.

In: Passauer Diskussionspapiere vol. V 12-98

  • (1998)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Offene Fragen bei der Saisonbereinigung von Arbeitsmarktdaten.

In: Kontaktseminar des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Nürnberg

  • Oktober 1998 (1998)
Contribution
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Saisonbereinigung von Arbeitslosenzahlen bei aktiver Arbeitsmarktpolitik.

In: Mehr Beschäftigung in Deutschland. Ordnungs- und wirtschaftspolitische Ansätze ; IAB-Kontaktseminar vom 26. - 30.10.1998 an der Universität Passau (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) pg. 261-290

  • Eds.:
  • G. Kleinhenz

Zentralamt der Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg

  • (1999)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger

Vernichtung, Preissenkung oder Aufklärung: Kann der Rindfleischkonsum in Passau wieder stabilisiert werden?. Eine Untersuchung im Auftrag der Milan GmbH & Co. KG, Institut für Mikrobiologie, Analytik und Qualitätssicherung .

Passau

  • 2000 (2000)
Journal article
  • Hanjo Allinger
  • M. Bahle

Bovine spongiforme Enzephalopathie. Eine Bemerkung zur altersspezifischen Erkrankungswahrscheinlichkeit britischer Rinder.

In: Zeitschrift für Ernährungsökologie vol. 2 pg. 88-93

  • (2001)
Book
  • Hanjo Allinger

Geschlechtsspezifische Einkommensdifferenzierung und -diskriminierung. Theoretische und empirische Untersuchungen über den Einfluss von Präferenzen, Produktivität und Diskriminierung auf das individuelle Arbeitseinkommen.

In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung vol. 278

Nürnberg

  • (2003)
"Das durchschnittliche Einkommen erwerbstätiger Frauen liegt, wie viele Studien zeigen, in der Regel deutlich unter dem Einkommen berufstätiger Männer. Voreilig wird daraus häufig der Schluss gezogen, Frauen würden im Ausmaß dieses Einkommensunterschiedes am Arbeitsmarkt diskriminiert. Um eine Aussage darüber treffen zu können, ob und in welchem Ausmaß Frauen am Arbeitsmarkt diskriminiert werden, ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich die Einkommen von Männern und Frauen auch zum Beispiel aufgrund unterschiedlicher Ausbildungswege und unterschiedlicher Berufserfahrung unterscheiden können. In der Arbeit werden neben diesen beiden Punkten eine Vielzahl weiterer Faktoren, die Einkommensunterschiede abseits von Diskriminierung erklären könnten, aufgegriffen. Auf Basis einer zehnjährigen Längsschnittuntersuchung von Absolventinnen und Absolventen der Universität Passau können im empirischen Teil der Arbeit viele zuvor theoretisch erarbeitete Überlegungen ökonometrisch überprüft werden. Es zeigt sich, dass auch in diesem schmalen Arbeitsmarktsegment von Hochschulabsolventen Einkommensdiskriminierung von Frauen nicht auszuschließen ist. Das Ausmaß der geschlechtsspezifischen Diskriminierung erweist sich jedoch als deutlich kleiner als in den meisten anderen Studien ermittelt."
Lecture
  • Hanjo Allinger

Wage Discrimination on the German labor market.

Andrássy Gyula Universität Budapest, Ungarn

  • Mai 2003 (2003)
Contribution
  • Hanjo Allinger
  • R. Lüdeke

Erfolgsfaktor Bildung: Theoretische und empirische Untersuchungen über den Einfluss universitärer Bildung auf das Erwerbseinkommen.

In: Personal und Organisation. Festschrift für Rolf Bühner pg. 595-625

  • Eds.:
  • H. Wildemann
  • R. Bühner

TCW, Transfer-Centrum für Produktionslogistik und Technologie-Management München

  • (2004)
Lecture
  • Hanjo Allinger

An economic approach to optimal migration.

Szechenyi Istvan Universität Györ, Ungarn

  • April 2004 (2004)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Bürgerversicherung oder Kopfpauschale - Reformmodelle im Vergleich.

In: Klausurtagung der SPD Niederbayern

Bischofsreut

  • November 2004 (2004)
Book
  • Hanjo Allinger
  • R. Lüdeke

Grenzüberschreitende Leistungen im Gesundheitswesen - Eine volkswirtschaftliche Analyse von Leistungs- und Finanzierungsstrukturen im Grenzgebiet zwischen Bayern und Oberösterreich. Band 1: Theoretische und konzeptionelle Grundlagen.

Passau

  • (2005)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Institutional Problems in Cross Border Healthcare.

In: Cross Border Healthcare, Internationaler Kongress der EU-Kommission und der Weltgesundheitsorganisation WHO

Venedig, Italien

  • Oktober 2005 (2005)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Grenzüberschreitende Planung und Leistung im Gesundheitswesen.

Vorstand der AOK Bayern München

  • Dezember 2005 (2005)
Contribution
  • Hanjo Allinger

Gedanken zur Reform des Krankenversicherungssystems aus ökonomischer Perspektive.

In: Vom klassischen Patienten zum Entrepreneur?. Gesundheitspolitik und Patienteninteresse im deutschen Gesundheitssystem pg. 87-99

  • Eds.:
  • W. Gellner
  • A. Wilhelm

Nomos Baden-Baden

  • (2006)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger
  • R. Lüdeke
  • A. Siebenschuh

Methodische Anmerkungen zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit im Rettungsdienst in Bayern.

Passau

  • 2006 (2006)
Contribution
  • Hanjo Allinger

EU-Osterweiterung: Lichtblick oder Hiobs-Botschaft für den bayerischen Arbeitsmarkt?. Anmerkungen zur Entwicklung von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage in Bayern.

In: Europa und die Erweiterung der EU. Mit 9 Tabellen und Unterrichtsmaterialien (CD-ROM) (Passauer Kontaktstudium Erdkunde) pg. 43-47

  • Eds.:
  • J. Scheffer

Selbstverlag Fach Geographie der Universität Passau Passau

  • (2006)
Book
  • Hanjo Allinger

Bürgerversicherung und Kopfpauschale haben vieles gemeinsam. Anmerkungen zur Diskussion einer Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung.

In: Passauer Diskussionspapiere vol. V-42-06

Passau

  • (2006)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Vogelgrippe und Rinderwahn - Wie reagieren Konsumenten auf belastete Nahrungsmittel?.

In: Fachtagung für die Metro AG Ungarn

Andrássy Gyula Universität Budapest, Ungarn

  • November 2006 (2006)
BookEdited

Regeln rationaler Finanzpolitik und ihre Anwendung. Festschrift zur Emeritierung von Reinar Lüdeke.

In: Andrássy Schriftenreihe vol. 5

  • Eds.:
  • Hanjo Allinger
  • K. Beckmann

Budapest, Ungarn

  • (2007)
Contribution
  • Hanjo Allinger

Horizontale Gerechtigkeit bei expliziten und impliziten Steuern.

In: Regeln internationaler Finanzpolitik und ihre Anwendung. pg. 143-151

  • Eds.:
  • Hanjo Allinger
  • K. Beckmann

Budapest, Ungarn

  • (2007)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Financial Impacts of Cross-Border Health Care within the EU.

In: International Conference der European Research Group on Innovation and Change in Health Care Systems

Budapest, Ungarn

  • Mai 2007 (2007)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Klima und Umwelt als Herausforderung für Wirtschaft und Wissenschaft.

In: Fachtagung der Kiewer Nationale Taras-Schwetschenko-Universität in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Deutschen Botschaft Kiew

Kiew, Ukraine

  • Okober 2008 (2008)
Contribution
  • Hanjo Allinger

Patientenmobilität in Europa - Herausforderungen für das Gesundheitswesen.

In: Neue Patienten - neue Ärzte?. pg. 211-220

  • Eds.:
  • W. Gellner
  • M. Schmöller

Nomos Baden-Baden

  • (2008)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger

Prognose von Zeitarbeitnehmerzahlen - Regressionsmodelle als Frühindikatoren für die amtliche Beschäftigungsstatistik.

Passau; Köln

  • 2008 (2008)
Journal article
  • Hanjo Allinger

Finanzielle Entlastungswirkungen ehrenamtlicher Tätigkeit im Rettungsdienst.

In: Der Notarzt vol. 24

  • (2008)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger

Empirische Analyse der rettungsdienstlichen Versorgung im Rettungsdienstbereich Passau.

Passau; Köln

  • 2008 (2008)
Contribution
  • Hanjo Allinger

Evidenzbasierte Bildungspolitik. Beiträge der Bildungsökonomie.

In: ORDO. Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft pg. 493-495

  • Eds.:
  • H. Lenel

Lucius Stuttgart

  • (2008)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger
  • R. Lüdeke
  • H. Lüdeke

Bessere Daten, bessere Methodik, bessere Ergebnisse. Zur Schätzung des gegenwärtigen und zukünftigen regionalen Bedarfs an stationären Pflegebetten in Bayern.

Passau; Köln

  • 2008 (2008)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger
  • R. Lüdeke
  • A. Siebenschuh

Dreiländereck Passauer Land: Visionen für eine Gesundheitsregion der Zukunft.

Passau; Köln

  • 2008 (2008)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger
  • A. Siebenschuh

Anmerkungen zu Methodik und Empirie von Untersuchungen zur rettungsdienstlichen Vorhaltung im Rettungsdienstbereich Weilheim.

Passau; Köln

  • 2008 (2008)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Externalities from European cross border healthcare.

In: Annual Conference of the Scottish Economic Society

Perth, Schottland

  • April 2008 (2008)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Prognose für das zukünftige Beschäftigungsvolumen in der Zeitarbeit.

In: Bundeskongress Zeitarbeit des AUEG-Netzwerks

Detmold

  • April 2008 (2008)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Self Efficacy in Management Skills: Is there too much of a good thing?.

In: 28th Annual International Conference of the Strategic Management Society

Köln

  • Oktober 2008 (2008)
BookEdited

Anforderungen an ein Gesundheitssystem der Zukunft. Die Gesundheitsreform im Dialog von Wissenschaft, Politik und Praxis.

  • Eds.:
  • Hanjo Allinger

Books on Demand Norderstedt

  • (2009)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger

Machbarkeitsstudie zum Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen im bayerisch-tschechischen Teil der Euregio Egrensis.

Köln; München

  • 2009 (2009)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger

Langzeitanalyse von Veränderungen der rettungsdienstlichen Versorgungssituation im Rettungsdienstbereich Passau. Eine Untersuchung im Auftrag des Bayerischen Roten Kreuzes.

Köln; München

  • 2009 (2009)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Chance in der Krise: Werteorientierte Mitarbeiterführung.

In: Bundeskongress Zeitarbeit

AUEG-Netzwerk Detmold

  • April 2009 (2009)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Krise als Chance.

In: Wirtschaftsforum der Hochschule Deggendorf

Deggendorf

  • Juni 2009 (2009)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung.

In: Messe Zukunft Personal

Köln

  • September 2009 (2009)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger
  • S. Berndl

Ursachen für und Strategien gegen die Kostensteigerung bei Behindertentransportfahrten. Eine Untersuchung im Auftrag der AOK Bayern.

München

  • 2010 (2010)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Zur Prognose des Pflegebedarfs.

Bankenforum Niederbayern Pfarrkirchen

  • Januar 2010 (2010)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Best Practice Benchmark.

In: AUEG Bundeskongress System Best Practice QU Marketing

Detmold

  • September 2010 (2010)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Familiengerechte Besteuerung.

Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen Köln

  • Oktober 2010 (2010)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger
  • S. Berndl
  • D. Skrelja
  • M. Müllerova

Zum Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen im Bayerisch-Tschechischen Teil der Euregio Egrensis. Die Notfallrettung.

München

  • 2011 (2011)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Anomalien in der Inanspruchnahme von Pflegeleistungen.

MDK Bayern und AOK Bayern Landshut

  • Februar 2011 (2011)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Notfallrettung - Zum Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen.

EUREGIO EGRENSIS Arbeitsgemeinschaft Bayern e.V. Marktredwitz

  • Juli 2011 (2011)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Auch grenzüberschreitende Gesundheitsleistungen haben Grenzen....

Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste Wien, Österreich

  • Oktober 2011 (2011)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Hindernisse im grenzüberschreitenden Rettungsdienst.

In: Fachtagung der Bundesanstalt für Straßenwesen und des Instituts für Notfallmedizin des LBK Hamburg

Kassel

  • November 2011 (2011)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Komplexe Simulationsverfahren für die rettungsdienstliche Versorgungsplanung.

In: Rettungsdienstkongress des Deutschen Roten Kreuzes

Hohenroda

  • November 2011 (2011)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Schwächen des Vertragsentwurfs zum deutsch-tschechischen Staatsvertrag über den grenzüberschreitenden Rettungsdienst.

Bundesministerium des Innern Berlin

  • Januar 2012 (2012)
Contribution
  • Hanjo Allinger

Obstacles to overcome.

In: Health in the Regions - Cross Border Health Care: Harmonization in European Regions, Report to the European Comissioners John Dalli and Johannes Hahn. pg. 221-226

  • Eds.:
  • European Academy of Arts and Science

VDG Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften Weimar

  • (2012)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger
  • C. Lübke
  • T.-M. Dümichen
  • L. Pfadenhauer

Objektive Bewertung von Renditechancen im Wohnungsbau. Der Marktattraktivitätsindex MAI.

München

  • 2012 (2012)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Zentrale Elemente eines deutsch-tschechischen Staatsvertrages zur Notfallrettung.

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bonn

  • März 2012 (2012)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger
  • K. Bauer
  • A. Roser
  • et al.

Leben und arbeiten mit Behinderung. Empirische Erkenntnisse über Menschen mit Behinderung in Tirol und sozialrechtliche Probleme bei einer Einführung von Werkstattlöhnen.

München; Innsbruck

  • 2013 (2013)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Herausforderung Soziale Marktwirtschaft.

In: Experten-Seminar für lateinamerikanische Delegierte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik

Konrad-Adenauer-Stiftung München

  • August 2013 (2013)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Sozialversicherung von Menschen mit Behinderung.

In: Spitzentreffen der Tiroler Sozialversicherungsträger, Ehrenamt mit Landesrätin Dr. Christine Bauer

Innsbruck, Österreich

  • November 2013 (2013)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Quantitative Schätzung des Bedarfs an studentischem Wohnraum.

Bankenforum Niederbayern Pfarrkirchen

  • Januar 2014 (2014)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Europa in der Krise - wie geht es weiter?.

In: AUEG Bundeskongress

Detmold

  • Mai 2014 (2014)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger
  • R. Emmerich
  • H. Lüdeke
  • A. Siebenschuh

Pflegeplanung für den Kreis Euskirchen. Forschungsbericht.

  • 2015 (2015)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Regionale Pflegeplanung gemäß § 7 APG NRW für den Kreis Euskirchen.

In: Kommunale Konferenz Alter und Pflege

Euskirchen

  • 20.01.2015 (2015)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Von Humankapital, effizienten Signalen und Bildungsrenditen.

In: AUEG Bundeskongress

Detmold

  • 16.06.2015 (2015)
NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

EU-Krise. Konkursverschleppung macht Bankrott nicht billiger.

In: Wochenblatt

  • 14.07.2015 (2015)
NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

Öffentliche Diskussion um Krise in Griechenland muss dringend entemotionalisiert werden.

In: PNP Campus

  • 14.07.2015 (2015)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Wieviele Pflegeleistungen werden nachgefragt?.

Kreisverwaltung Düren Düren

  • 31.08.2015 (2015)
Journal article
  • Hanjo Allinger

Mehr Betten führen nicht zu mehr Pflegebedürftigen.

In: CAREkonkret pg. 8

  • (2016)
Journal article
  • Hanjo Allinger

Keine Angst vor Überkapazitäten.

In: Altenheim - Lösungen fürs Management pg. 10

  • (2016)
Journal article
  • Hanjo Allinger

Wunsch und Wirklichkeit verbindlicher Pflegeplanung: Motive und Wirkungen des nordrhein-westfälischen Sonderweges.

In: Bavarian Journal of Applied Sciences pg. 214-220

  • (2016)

DOI: 10.25929/stdt-rh26

In Nordrhein-Westfalen können Kreisverwaltungen die Ergebnisse ihrer Pflegebedarfsplanung für verbindlich erklären. Geht man behördlich davon aus, dass mehr Pflegebetten angeboten als benötigt werden, kann für Bewohner von neu gebauten Einrichtungen das Pflegewohngeld gestrichen werden. Bei einer Unterversorgung werden dagegen keine zusätzlichen Anreize für weitere Investitionen gesetzt. Gezielt wird damit ausschließlich auf eine Begrenzung des Angebots stationärer Pflegebetten. Liegt ein derartiger Markteingriff im Interesse der Allgemeinheit? Die ökonomische Literatur kennt verschiedene Konstellationen, die regelmäßig zu einem Versagen von freien Märkten führen. Durch staatliche Regulierung könnte in diesen Fällen oft die gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt gestärkt werden. Derartige Begründungen für den Markteingriff sind im Bereich der stationären Pflege jedoch nicht ersichtlich. Tatsächlich erscheint es plausibler, dass Kreise mit verbindlicher Pflegeplanung von rein finanziellen Erwägungen getrieben werden. Aber auch diese beruhen entweder auf einer Fehleinschätzung der finanziellen Auswirkungen oder auf rechtlich unhaltbaren Zielen wie dem klar wettbewerbswidrigen Schutz öffentlicher Betreiber vor privater Konkurrenz. Tatsächlich spricht viel dafür, dass das Landespflegegesetz mit der selektiven Verweigerung des Pflegewohngeldes die nach Art. 12 I GG garantierte Berufsfreiheit verfassungswidrig einschränkt. In North Rhine-Westphalia, district administrations can declare the results of their care requirements planning to be binding. If local authorities assume that more places in nursing homes are offered than needed, care housing benefits for residents in newly built facilities can be cancelled. In the case of an under-supply, however, no additional incentives are set for further investments. The sole aim is therefore to limit the supply of nursing home beds. Is such a market intervention in the public interest? The economic literature knows various constellations which regularly lead to failures of free markets. In these cases, state intervention and regulation can often increase the overall welfare. However, such justifications for market interventions are not apparent in the area of inpatient care. In fact, it seems more plausible that district administrations with mandatory care planning are driven by purely financial considerations. However, these are either based on a misperception of financial implications or on forbidden targets such as the anti-competitive protection of public operators against private competition. In fact, there is much evidence that the Landespflegegesetz, with the selective refusal of care housing benefits for residents of nursing homes, unconstitutionally limits the professional freedom which is protected according to Art. 12 I GG.
Lecture
  • Hanjo Allinger

Möglichkeiten und Grenzen einer wohlfahrtssteigernden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen.

In: IRE-Fachkonferenz „Gesundheit für alle“

Institut der Regionen Europas Salzburg, Österreich

  • 24.02.2016 (2016)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Pflegeplanung im Kreis Euskirchen.

In: Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses des Kreises

Euskirchen

  • 03.03.2016 (2016)
NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

Echte Hilfe für Griechenland.

In: Mittelbayerische Zeitung

  • 27.07.2016 (2016)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Analysekriterien für die regionale Bedarfsplanung.

Kreisverwaltung Herford Herford

  • 08.09.2016 (2016)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Frühzeitige Erkennung disruptiver Entwicklungen in der Unternehmensanalyse.

In: Warburg Asset Management Forum

Hamburg

  • 2017 (2017)
Journal article
  • H. Lüdeke
  • Hanjo Allinger

Zeig mir deine Freunde und ich sag dir, wer du bist. Ein empirischer Test zur Berücksichtigung der Akteursheterogenität in der Sozialkapitalforschung.

In: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) vol. 71

  • (2017)
Die vorliegende Studie trägt zur Akteursperspektive in der Sozialkapitalforschung bei, indem Problematisierungen aus der Endogenitätsdiskussion einem umfangreichen empirischen Test unterzogen werden. Ambition, Qualität und soziale Ähnlichkeit der Akteure besitzen ebenso wie weitere unbeobachtete individuelle Eigenschaften Erklärungskraft für beruflichen Erfolg. Doch statt sich bei Berücksichtigung der Akteursheterogenität zu verringern, steigt die Effektstärke des Sozialkapitals. Die spekulative Annahme, dass stärkere Berücksichtigung der Akteure die Rolle des Sozialkapitals zwangsläufig mindert, lässt sich empirisch nicht aufrechterhalten. Gerade bei Berücksichtigung der Eigenschaften der Netzwerkenden wird die unterstützende Wirkung der Sozialkapitalnutzung als Interaktionseffekt deutlich. In einer Re-Analyse einer ökonomisch inspirierten Panelstudie von 1988–2004 wird durch die Konzentration auf den Einstiegszeitpunkt in berufliche Netzwerke das Problem umgedrehter Kausalität eingegrenzt. Netzwerkaufbau und -nutzung gehen teilweise dem beruflichen Erfolg voraus. Dies gilt für eine Gruppe von 348 wirtschaftswissenschaftlichen Graduierten bezogen auf das Bruttojahreseinkommen im ersten Karriere-Jahrzehnt. Die Evidenz deutet auf Sozialkapital als verstärkenden Faktor hin, der die Erfolgswirkung positiver Akteurseigenschaften erhöht.
Contribution
  • Hanjo Allinger
  • R. Emmerich

Grenzenlos retten: Anforderungen an Staatsverträge zur Notfallrettung.

In: Herausforderung Notfallmedizin. Innovation - Vision - Zukunft pg. 15-26

  • Eds.:
  • A. Schinnerl
  • M. Baubin
  • A. Neumayr

  • (2018)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Bürgerversicherung aus volkswirtschaftlicher Perspektive.

Bayerische Landeszahnärztekammer München München

  • 29.01.2018 (2018)
Journal article
  • Hanjo Allinger

Ehegattensplitting sinnvoll reformieren.

In: Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik pg. 494-496

  • (2019)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Disruption: Modewort oder echte Renditequelle?.

In: Fonds professionell Kongress Mannheim

Warburg Expertenrunde Mannheim

  • 30.01.2019 (2019)
NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

Splitting und steuerliche Anreize?.

In: Frankfurter Allgemeine Zeitung Informationsdienste vol. 2019 pg. 35

  • 25.05.2019 (2019)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Grenzübergreifende Gesundheitsversorgung in der EU.

In: European Health Prevention Day

Wiesbaden

  • 19.11.2019 (2019)
Journal article
  • Hanjo Allinger

Ehegattensplitting: Besteuerung nach Leistungsfähigkeit und Arbeitsanreizneutralität sind kein Widerspruch - Eine Replik zum Gutachten des wissenschaftlichen Beirats im Bundesfinanzministerium zur Reform der Besteuerung von Ehegatten.

In: ORDO Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft vol. 70 pg. 188-214

  • (2020)

DOI: 10.1515/ordo-2020-0010

Der wissenschaftliche Beirat im Bundesfinanzministerium schlägt in einem Gutachten materiell die Neuinterpretation, bzw. die teilweise Einschränkung des Leistungsfähigkeitsprinzips bei der Besteuerung von Ehegatten vor, um Arbeitsanreize für verheiratete Zweitverdiener zu erhöhen. Dagegen wendet sich dieser Beitrag. Es wird herausgearbeitet, dass eine ungleiche Verteilung von Haus- und Erwerbsarbeit auch in einer Welt ohne Steuern der Regelfall ist. Es wird deutlich, dass nicht der Beibehalt, sondern die vom Beirat vorgeschlagenen Modifikationen des Splittingverfahrens die Arbeitsanreizentscheidung des Zweitverdieners verzerren würden und darüber hinaus verfassungsrechtlich fragwürdig sind.
Lecture
  • Hanjo Allinger

Disruptive Geschäftsmodelle - Chancen und Risiken für die deutsche und bayerische Wirtschaft.

Wirtschaftsbeirat Bayern München

  • 08.07.2020 (2020)
NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

Die Regierung sollte Emissionsrechte aufkaufen und stilllegen.

In: Frankfurter Allgemeine Zeitung pg. 17

  • 02.11.2021 (2021)
NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

Wie der CO2-Emissionshandel das Klima wirklich schützen kann (Redakteur: Henning Lindhoff).

In: private banking magazin vol. 2021

  • 12.11.2021 (2021)

NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

Die Zahl der Emissionsrechte muss sinken.

In: Citywire (Rubrik Meinung)

  • 29.11.2021 (2021)

NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

Polens Probleme mit dem Emissionshandel sind hausgemacht.

In: Frankfurter Allgemeine Zeitung pg. 52

  • 27.12.2021 (2021)
Journal article
  • R. Emmerich
  • Hanjo Allinger

Wenn die Krankenkasse schwächelt – Mit der Auslandsbehandlung importierte Insolvenzrisiken.

In: Bavarian Journal of Applied Sciences vol. 6 pg. 198-210

  • (2022)

DOI: 10.25929/bjas2022106

Aufgrund des über- und zwischenstaatlichen Rechts ist es gesetzlich Versicherten möglich, medizinische Behandlungen im Ausland zu Lasten der heimischen Krankenkasse in Anspruch zu nehmen. Dabei erfolgt die zwischenstaatliche Abrechnung und Kostenerstattung zwischen dem zuständigen Träger im Heimatland des Versicherten und einem aushelfenden Träger im Aufenthaltsland über eigens dafür eingerichtete Verbindungstellen. Ziel dieses Beitrags ist es, die Finanzierungslasten und Risiken einer deutschen gesetzlichen Krankenkasse zu zeigen, die ihr durch die Vorfinanzierung der Behandlungskosten ausländischer Gastpatienten in Deutschland entstehen. Allein die AOK Bayern führt in ihren Büchern derzeit über 100 Millionen EUR offene Forderungen gegen ausländische Krankenversicherungen, die sie nicht fällig stellen kann und die qua Gesetz unverzinst bleiben. [1] Manche Länder zahlen erst nach fünf Jahren, andere gar nicht. Die gesetzlichen Krankenversicherungen sind gesetzlich dazu verpflichtet, für die Behandlungskosten ausländischer Gastpatienten in finanzielle Vorleistung zu gehen, obwohl ihr dafür formal keinerlei Mittel zur Verfügung stehen. Auch alternative Möglichkeiten der Refinanzierung stehen ihnen nicht zur Verfügung, etwa durch eine Kreditaufnahme am Kapitalmarkt oder durch Sonderzuweisungen aus dem Gesundheitsfonds. Durch mangelhafte Compliance ausländischer Krankenversicherer, die vorfinanzierte Leistungen für ihre Versicherungsnehmer nicht oder nur mit erheblicher Verzögerung erstatten, können der aushelfenden Krankenkasse neben Liquiditätsengpässen echte Insolvenzrisiken entstehen.
Journal article
  • Hanjo Allinger
  • L. Cors
  • S. Krottenthalter

Klimaneutrale Portfolios durch stillgelegte Emissionsrechte.

In: Absolute.Impact vol. 02 pg. 46-51

  • (2022)
InternetDocument
  • Hanjo Allinger

Wir sind das schwarze Loch für CO2-Zertifikate.

InstitutionalMoney.com - Das Magazin für Institutionelle Investoren

  • (2023)

UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger

Gutachten zur CO2-Bilanzierung 2022 der WeinArt Handelsgesellschaft mbH.

  • 2023 (2023)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger

Gutachten zur CO2-Bilanzierung 2022 der Jaques' Wein-Depot Wein-Einzelhandels GmbH.

  • 2023 (2023)
InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Kompensationsgeschäfte mit freiwilligen CO2-Zertifikaten werden zum Reputationsproblem für Unternehmen.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2023)

InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Hat das temporäre Halten von Europäischen Emissionsrechten einen Klimaeffekt?.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2023)

InternetDocument
  • Hanjo Allinger

Gutachten zur CO2-Bilanzierung 2022 des Hanseatisches Wein- und Sektkontor 2023.

  • (2023)
Journal article
  • Hanjo Allinger
  • S. Krottenthalter
  • L. Seefranz

Im Wasserbett mit Emissionsrechten: Deutschlands Beitrag zum Klimaschutz verpufft – die Stilllegung der Kohlekraftwerke bleibt wirkungslos.

In: Nachhaltigkeitsrecht vol. 3 pg. 290-298

  • (2023)

DOI: 10.33196/nr202303029001

InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Wenn schon Kohleausstieg, dann aber bitte richtig.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2023)

InternetDocument
  • Hanjo Allinger

Gutachten zur CO2-Bilanzierung 2022 der Globalwine AG Hawesko Holding.

  • (2023)
InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Minister-Bashing wegen E-Fuels - wir machen nicht mit. Beim heutigen Strommix sind E-Fuel betriebene Autos klimafreundlicher als Elektrofahrzeuge.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2023)

InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Im Wasserbett mit Emissionsrechten.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2023)
UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger

Gutachten zur CO2-Bilanzierung 2022 der Global Wine & Spirits s.r.o..

  • 2023 (2023)
InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

COP28 – Zwischenfazit auf dem letzten Meter.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2023)

InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

IPCC revidiert 1,5 Grad Vermeidungs-Pfad – Ein erster Blick in das Zahlenwerk des IPCC Syntheseberichtes.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2023)

UnpublishedWork
  • Hanjo Allinger

Gutachten zur CO2-Bilanzierung 2022 der Wein und Co Handelsgesellschaft.

  • 2023 (2023)
InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Stichtage können bei der Einführung der Wärmepumpe nicht helfen – der Emissionshandel schon.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2023)

Lecture
  • Hanjo Allinger

Der Deutsche Beitrag zum Klimaschutz - eine Zwischenbilanz.

Universität Passau Passau

  • 18.01.2023 (2023)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Sustainable stocks and the Russian invasion of Ukraine.

In: International Economists’ Conference

Radein, Italien

  • 09.02.2023 (2023)
Broadcast
  • Hanjo Allinger

Klimaschutz für Kapitalmärkte (17-minütiges Interview).

Stifter TV Jörg Birkelbach

  • 06.03.2023 (2023)
Lecture
  • Hanjo Allinger

Klimaschutz ohne Kleber.

In: Management Forum Kufstein

Fachhochschule Kufstein Kufstein, Österreich

  • 25.05.2023 (2023)
Lecture
  • Hanjo Allinger

ESG-based Index Investment.

In: Chartered Investment Conference

Düsseldorf

  • 22.06.2023 (2023)
NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

Investoren kaufen Emissionsrechte. Viele Kapitalanleger misstrauen der Kompensation von CO2-Emissionen. Eine Stiftung hat ein neues Modell, um Zertifikate aus dem Markt zu nehmen.. Interview mit Philipp Krohn.

In: Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • 29.07.2023 (2023)

Broadcast
  • Hanjo Allinger

Impact Investments - lets walk the talk. Brückenschlag von Wissenschaft zu Realwirtschaft - Sustainable Impact in Action - Impact, Inform, Inspire.

  • 04.10.2023 (2023)

Lecture
  • Hanjo Allinger

Impact Magnitude - What level of outcome is required to qualify as impact?.

In: Sustainable Impact Action Conference

Frankfurt am Main

  • 04.10.2023 (2023)
NewspaperArticle
  • Hanjo Allinger

Der deutsche Kohleausstieg verpufft. Interview mit Hendrick Kafsack.

In: Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • 21.10.2023 (2023)

Lecture
  • Hanjo Allinger

Carbon Accounting bei internationaler Logistik.

Hamburg

  • 28.11.2023 (2023)
InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

EU-Emissionszertifikate bleiben erschwinglich.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2024)
InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

Emissionshandel wird 2024 ausgeweitet: Internationale Schifffahrt wird verpflichtend eingebunden.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2024)

InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

CO2-Reduktion in Portfolios aus regulatorischer Sicht.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2024)

InternetDocument
  • Hanjo Allinger
  • C. Jasperneite

CO2-Reduktion in Portfolios: Auswirkungen auf das Asset Management.

In: CAP2 Standpunkte

CAP2 GmbH

  • (2024)